Antientzündlich essen
Ungünstige Essgewohnheiten, chronischer Stress und eine ungesunde Lebensweise können unterschwellige Entzündungen im Körper auslösen und entzündliche Krankheiten wie Gicht, Rheuma oder Arteriosklerose befeuern.
Bitte beachten Sie, wir befinden uns vom 15.06.2019 - 22.06.2019 im Urlaub. Sollte Ihre Bestellung in diesem Zeitraum bei uns eingehen, werden wir uns in der Woche ab dem 24.06.2019 umgehend darum kümmen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ungünstige Essgewohnheiten, chronischer Stress und eine ungesunde Lebensweise können unterschwellige Entzündungen im Körper auslösen und entzündliche Krankheiten wie Gicht, Rheuma oder Arteriosklerose befeuern.
Ein Speiseplan, der gesund ist, den Planeten schützt und es schafft die wachsende Weltbevölkerung satt zu bekommen. Das ist das Konzept, dass sich hinter der Planetary Health Diet versteckt.
Das Gemüse und Obst gut für die Gesundheit sind, weiß eigentlich jeder. Doch woran liegt das? Neben Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen enthalten sie zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die positive Wirkungen auf den Körper ausüben und Krankheiten vorbeugen.
Der Name Gluten steht in letzter Zeit häufig in Verbindung mit Meldungen über Unverträglichkeiten und gesundheitsgefährdende Effekte: Grund genug, sich einmal genauer mit diesem Inhaltsstoff von vielen Lebensmitteln zu beschäftigen.
Wohl kaum eine Frucht durfte sich in den letzten Jahren über eine solch steigende Beliebtheit freuen wie die Avocado. Doch woher stammt sie eigentlich?
Für die meisten Menschen gehören warme, leckere Brötchen fest zu einem gelungenen Frühstückstisch dazu. Doch immer nur auf die traditionellen Schrippen und Rezepte zu setzen, kann auf Dauer etwas eintönig werden.
Das Brot gilt als eines der traditionsreichsten und wichtigsten Nahrungsmittel überhaupt. Das Grundrezept für den Teig besteht dabei in der Regel immer aus gemahlenem Getreide, also Mehl, Wasser, einem Triebmittel und weiteren Zutaten je nach Sorte. Während das Äußere gemeinhin als Rinde oder Kruste bezeichnet wird, befindet sich im Inneren die Krume.
Die Pizza gehört ohne Zweifel zu den beliebtesten Fast-Food- und Speisealternativen überhaupt. Per Definition handelt es sich dabei um ein würzig belegtes Fladenbrot aus einfachem Hefeteig, das vor dem Backen entsprechend belegt worden ist. Bekannterweise stammt die Idee für das Gericht aus Italien, die Margherita-Basis wahrscheinlich aus Neapel.
Bei dem allseits beliebten Backpapier handelt es sich um ein speziell beschichtetes Hilfsmittel, das unter anderem das Ankleben von Backgut auf effektiv verhindert. Während einige Sorten erst noch zugeschnitten werden müssen, bieten andere Hersteller mittlerweile bereits vorbereitetes Backpapier an.
Statistisch gesehen erkrankt der Mensch im Laufe seines Lebens an über 200 Erkältungen. Erwachsene sind somit zirka zwei bis fünf Mal im Jahr erkältet. Diese beachtliche Anzahl kommt vor allem aufgrund der schnellen Verbreitung möglicher Erkältungsviren zustande: Allein beim Niesen können sie bis zu vier Meter weit fliegen – bei Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h. Im Laufe eines Tages werden 10.000 Liter Luft eingeatmet, was dafür sorgt, dass der Mensch theoretisch einer dauerhaften Infektionsgefahr ausgesetzt ist.
Hinter dem Namen Buchweizenpfannkuchen verbirgt sich ein Gericht, das vor allem den Küchen Zentral- und Mitteleuropas seit jeher eine große Rolle spielt. In Deutschland genossen vor allem die Norddeutschen und Bewohner der Eifel diese besondere Variante des Pfannkuchens. Doch auch außerhalb Europas erfreut sich der Buchweizenpfannkuchen, zumeist in länderspezifisch abgewandelter Form, einer großen Beliebtheit, beispielsweise in China oder Nordamerika.
In den letzten Jahren ist das Ernährungsbewusstsein der Deutschen zweifellos immer mehr angestiegen. Konsumenten achten zunehmend darauf, was sie denn da eigentlich überhaupt so zu sich nehmen. Auf der Suche nach Alternativen für Fast Food und Co. sind Sie garantiert schon einmal auf das Thema Grüne Smoothies gestoßen. Auf den ersten Blick scheint die Vorstellung, den eigenen Salat in den Mixer zu stecken, etwas gewöhnungsbedürftig zu sein – doch tatsächlich haben schon altbekannte Comic-Helden auf grüne Rezepte gesetzt: Der Druide Miraculix mischte in seiner Mixtur grüne Blätter und Kräuter zusammen, um die Bewohner des widerspenstigen gallischen Dorfs mit zauberhaften Kräften auszustatten. Und auch Pop-Eye brauchte vor dem Aktivieren seiner Muskelkraft erst noch seine Dose Spinat – er verzichtete dabei zugegebenermaßen auf die Zubereitung im Mixer, aber nichtsdestotrotz gilt auch hier das grüne Gemüse als Quelle für die Entwicklung besonderer Kräfte. Die Farbe Grün wird im Bereich der Lebensmittel also seit jeher mit einem hohen gesundheitlichen Mehrwert assoziiert: Warum das Ganze dann nicht als zusammengemixtes Getränk genießen? Auf diese Idee sind in letzter Zeit viele gesundheitsbewusste und fitnessbegeisterte Menschen gekommen, der Smoothie-Trend ist im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde.
Gerade in den letzten Jahren ist das Bewusstsein für Gesundheit und Ernährung innerhalb der Gesellschaft zweifellos gestiegen. Immer mehr Menschen achten darauf, was sie täglich zu sich nehmen, welchen Energiewert die Lebensmittel besitzen und woher das Stück Fleisch oder das Gemüse aus dem Supermarkt eigentlich herkommt. Im Rahmen der Diskussion über eine gesunde Ernährungsweise rückte unweigerlich auch das Thema Mikronährstoffe in den Vordergrund, ohne die unser Körper gar nicht richtig funktionieren kann. Vitamine, Mineralstoffe und Co. beteiligen sich an unzähligen Stoffwechselprozessen, beugen Krankheiten vor und helfen Ihnen dabei, im Alltag leistungsfähig zu bleiben.
In diesem Artikel finden Sie wertvolle Details zu folgenden Mehltypen:
Beim feinen Mahlen von Getreidekörner entsteht eine Substanz bzw. ein Pulver, ohne das viele Rezepte in der Küche zweifellos undenkbar wären: Das Mehl lässt sich aus verschiedensten Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen, Hafer, Gerste, Hirse, Mais und Reise gewinnen, zum Backen sind indes nur die drei erstgenannten Sorten geeignet. Generell leistet das Mehl Hobby-Köchen und Konditoren beim Backen und Zubereiten von Speisen also treue Dienste – doch wonach unterscheiden sich eigentlich die einzelnen Mehltypen?
Rohkost – eine gesunde Alternative?
Im Zuge des größeren Ernährungsbewusstseins der Deutschen geraten immer wieder neue Trends in den Fokus. Nachdem sich lange Zeit um die perfekte Verteilung der Makronährstoffe Protein, Kohlenhydrate und Fette gestritten wurde – zu erkennen an Begriffen wie Low Carb oder High Fat - erregte in letzter Zeit vor allem die Herkunft der Lebensmittel eine gesteigerte Aufmerksamkeit.
Zuckerersatz – Welche Arten gibt es und wozu werden sie verwendet?
Gerade in den letzten Jahren ist das Thema „gesunde Ernährung“ immer wichtiger geworden: Die Menschen ernähren sich fleischlos, vegan, low carb, Paleo oder nach weiteren, neuen Ernährungskonzepten. Der Zucker stand dabei aber bereits schon lange Jahre in der Kritik und im Verdacht, negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben.
Destilliertes Wasser trinken – Jungbrunnen oder Gift für den Körper?
„Wer destilliertes Wasser trinkt, der kann daran sterben.“ Egal, ob wir es von unseren Eltern oder einem unserer Lehrer gehört haben, die tödliche Wirkung dieser Flüssigkeit hat sich in unser Gehirn fest eingebrannt.Tatsächlich ist es wohl einer der am besten erhaltenen Mythen des Alltags.
Hafer: Der heimliche Alleskönner
Hafer (aventa sativa) ist den meisten unter uns wohl hauptsächlich in Form von Haferflocken als Brei oder als Teil eines Müslis bekannt, doch das regionale Getreide ist eine wahre Wunderpflanze, die deutlich mehr drauf hat. Zeit sie genauer unter die Lupe zu nehmen.
Apfelchips selber machen
Wer sich auf die Suche nach einer gesunden Alternative zu den herkömmlichen Chips aus Kartoffeln begibt, stoßt schnell auf Rezepte für Apfelchips – sie bieten den Knabberspaß inklusive Vitamine, dafür aber mit ungleich weniger Fett. Über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente wie beispielsweise Kalium und Eisen bescheren dem Apfel völlig zu Recht die Top-Platzierung bei der Frage nach dem Lieblingsobst der Deutschen.
Angesichts der vielen unterschiedlichen Biolabels ist es nicht immer einfach den Überblick zu behalten
Keine Frage: Es hat sich was getan an der Biofront. Waren Bioprodukte noch vor Jahren echte Nischenprodukte, die höchstens in Reformhäusern oder kleinen Bioläden zu bekommen waren, scheint „bio“ und „öko“ heute allgegenwärtig. Selbst Discounter haben die offenbar ständig wachsende Zielgruppe derer entdeckt, die das Biosiegel als ein weiteres Qualitätssiegel verstehen, und durchaus bereit sind, für ihr gutes Ökogewissen auch ein bisschen mehr Geld in die Hand zu nehmen. Doch was bedeuten die Biosiegel eigentlich im Einzelnen?
Die besten Brötchen, die ich jemals selbst gebacken habe
Vollkornbrötchen selber backen? Lohnt das denn den Zeitaufwand? Die Antwort: Ich bereite gerne Essen zu und die Beschäftigung mit dem Wie, Warum und Was rund ums Kochen, Backen und Vorbereiten macht Spaß und gibt ein wohltuendes Stück Erdung im medienbestimmten Alltag. Beim Kochen und Backen ist der Weg tatsächlich das Ziel. Das Vollkornbrötchen, das ich selber gebacken habe, schmeckt einfach nach mehr als das, was ich beim Bäcker gekauft habe. Nach den Zutaten, die ich ausgewählt habe, nach den Entscheidungen, die ich bei der Zubereitung getroffen habe, und ein kleines bisschen sogar nach dem, was ich beim nächsten selbstgebackenen Vollkornbrötchen anders machen werde.
Es gärt. Und das ist gut so...
Es ist schon erstaunlich, was unsere schöne neue Medienwelt so an Trends zutage bringt. Während wir einerseits den ganzen Tag über Touchscreens wischen und einen guten Teil an Welt und Realität nur über Bildschirme wahrnehmen, erleben wir gleichzeitig das gegenteilige Bedürfnis: Wir wollen wieder echte Dinge anfassen, sie wachsen sehen, natürliche Prozesse erleben. Das Fermentieren ist so ein Trend. Die wohl ursprünglichste Art, Lebensmittel zu konservieren, erlebt derzeit ihr großes Comeback.
Wer regional und saisonal genießen will, muss auf den Wochenmarkt oder direkt zum Bauern. Oder er bestellt eine Gemüsekiste ...
Wer wirklich in die wunderbare Welt der Kräuter einsteigen will, sollte sich seinen eigenen Kräutergarten anlegen.
Wer gerne selber kocht und dabei nicht nur Büchsen und Tüten öffnen will, der kommt an frischen Kräutern nicht vorbei. Petersilie, Schnittlauch, Koriander und Co. geben den einfachsten Gerichten ein feines und unverwechselbares Aroma und Ihren Küchenkreationen eine ganze Welt von Geschmacksnuancen, die über das banale scharf, süß, sauer, salzig weit hinausgehen. Doch woher nehmen? Für alle, die keinen eigenen Garten vor der Tür haben, ist der eigene Kräutergarten auf dem Balkon, der Terrasse oder sogar auf dem Fensterbrett eine echte Alternative.